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Stand: 23.10.2006

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Vorrangig Bilder die den Bau dokumentieren und festgestellte Mängel zeigen.

Baubeginn 02.12.2002 noch schein alles in bester Ordnung.....

Der Baubeginn am 02.12.2002

 
Bautenstand vom 05.12.02, die Bodenplatte wird gegossen.... Am 05.12.2002, der Beton B25 WU- fähig wird geliefert. Ob die Platte nachher auch WU (Wasserundurchlässig) ist, bleibt offen. Gut zu sehen der Fundamenterder in der Bewehrung, darunter die Noppenbahn aus isolierendem Kunststoff.

Als das Foto entstand wusste ich noch nicht, dass ich einen Mangel dokumentiert habe. Der in der Bodenplatte verlegte Erder ist durch die Noppenbahn gegen die Erde isoliert.

Die frisch aufgetragene Dichtungschlämme Aquafin 2k Hier dunkel abgesetzt die am 09.01. und 10.01.2003 aufgetragene horizontale Sperre "Aquafin2K". Es herrschen im Schnitt - 8°C, zu kalt für eine ordentliche Verarbeitung. Noch sieht sie brauchbar aus, die kalte Nacht steht noch bevor......

Lt. Gutachter ist Aquafin2K generell als Mauerwerkssperre ungeeignet, die Frostbeständigkeit hat er daher erst gar nicht untersucht.....

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Das Überbindemaß ist nicht eingehalten, es sind 4cm Nach DIN 1053 beträgt das Überbindemaß 0,4 der Steinhöhe
0,4 der Steinhöhe wären 10cm Überdeckung...... Das Überbindemaß ist nicht eingehalten. Dadurch besteht die Gefahr, dass sich Risse im Mauerwerk bilden. Im Bereich des Kellers auch in Bezug auf Bodenfeuchtigkeit ein großes Risiko. Unser Bauingenieur beanstandete diesen Mangel sofort. Die Baufirma musste den betroffenen Wandabschnitt noch einmal abtragen und neu errichten. Das erfolgte am 13.03.03

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Die Sperre bröselt ab! Die Sperre auf dem Kellerboden anzuschließen unmöglich-> Sperre ist weg!
So sieht es im gesamten Keller aus. Dichtungsschlämme Aquafin2K, die Stärke der Schicht konnte  gemessen werden 1,2 bis 1,6mm, weil sich die Schicht nicht am mit dem Boden verbunden hatte..

Hier erkennt man wie sich die Dichtschlämme vom Boden ablöst. Die Schicht hat sich an vielen Stellen kaum mit der Betonfläche verbunden. Wasser dringt dort unter die Fläche, die Schicht lässt sich ohne Hilfsmittel ablösen.

Die Dichtungsschlämme ist abgefroren, verarbeitet bei -10 °C

Nachbesserung ist nicht mehr möglich, abwarten und sehen ob die zusätzlich in den Keller geklebte Schweißbahn ausreicht. Eine Schadensrisiko für die Zukunft besteht also.

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Bautenstand am 29.01.2003 Bautenstand am 01.02.2003, der Schnee macht alles Nass
Bautenstand ein paarTage vor dem 15.04.2003 Bautenstand am 15.04.2003, Baugrube verfüllt, Firma weg!

So verließ am 15.04.03 "Baufirma XY" Haus die Baustelle.

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Mauerwerksanker, unbekannter Bauart Hier zusehen die verwendeten Mauerwerksanker. Ob diese Teile eine bauaufsichtliche Zulassung haben konnte uns der Bauleiter nicht sagen. Somit ist unklar ob diese Bauteile für den vorgesehenen Zweck geeignet ist. Lt jetzt vorliegendem Gutachten dehnen sich die Teile bis zu 1,7mm und sind nicht geeignet Rissfreie Maueranschlüsse sicherzustellen.

 

 

Das LIAPLAN Handbuch  Seite 35 sieht vor: Flachstahlanker oder Lochbandstreifen nach DIN 1053. Von Plastikstreifen steht da nichts. Ob es auch ausreicht in jede 2 Lage einen Anker zu vermauern?

Das alles hat jetzt ein Gerichtssachverständiger zu klären.

Jetzt baut hier eine andere Firma, die Fa. Ytong Bausatzhaus, mit ungewohntem Baustoff: LIAPLAN Ultra

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Hier vergrößert, die in Natura ca. 5mm breite "Rinne" im Putz verlief über einen ganzen Wandabschnitt am Kellerseiteneingang. Regenwasser lief an einer Stelle die Wand herunter und konnte so das Bindemittel auswaschen. Im Ergebnis konnte man die losen Steinchen des Buntsteinputzes abbürsten.

An anderen Stellen spritzte durch den Regen Sand an den frischen Putz und sorgte so für gelbe Verfärbungen durch die unlösbare Sandanhaftung.

Alles wurde nachgearbeitet.

Bei er Auswahl der Putzerfirma hatte die Fa. Ytong Baussatzhaus gründlich daneben gegriffen. Ob diese Truppe noch einmal engagiert wird wage ich zu bezweifeln.

Hier nicht zu sehen: Die Faschen.

Der Chef der Putzerfirma hatte vergessen seinen Bauhörnchen zu sagen, dass Faschen ausgebildet werden sollten.

Im LV standen jedoch die Faschen drinnen. Da ein Nacharbeiten nicht möglich war haben wir einen angemessenen Betrag der Rechnung einbehalten. Der Unternehmer hat das auch eingesehen.

Heißt: auch die Firma nach "Baufirma XY" arbeitete nicht Fehlerfrei. Es gab einen besseren Umgang mit Fehlern. Wenn möglich wurde nachgearbeitet, war dies unmöglich gab es Preisnachlass.

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Der inzwischen sehr bewachsene Berg mit Aushub. Lt. "Baufirma XY" wurden hier auch 125m³ Mutterboden separat gelagert.
Der gleiche Berg, vom Unkraut befreit. Mutterboden noch immer nicht gefunden.
Hier der Querschnitt des Aushubberges. Alles ist gut durchmischt. Einen gesonderten Berg mit Mutterboden fanden wir nicht.

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Die Außenanlage ist am Entstehen. Hinten das Garten/Gerätehaus mit Sitzrondell. Das Kaminholz ist schon eingestapelt.
Hier der Anblick von oben. Das Dach des Gerätehauses soll begrünt werden. Hier ist jetzt auch besser die Halbrundbauweise und das Sitzrondell erkennbar. Ich lass diesen Anblick mal unter den "Mängelbildern" stehen. Hier zwar noch nicht erkennbar, aber später deutlich. Die Lage und die Bauweise dieses an sich schönen Gerätehauses sind.......

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naja... gut sehr gut zu empfehlen TOP SITE

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